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Erhalt der stationären und notfallmäßigen Augenheilkunde für die Duisburger Bürger*innen Die Augenklinik im Evangelischen Klinikum Niederrhein in Duisburg-Fahrn soll zum Ende Juni 2025 geschlossen werden.Wir sorgen uns um die augenärztliche stationäre und... Auszug der Kampagnen-Website: Die neue Krankenhausplanung NRW ist seit 1. April in Kraft. Das Ziel der Landesregierung: "Die Versorgung am Bevölkerungsbedarf ausrichten und die Qualität verbessern – durch Spezialisierung, Zentralisierung und Ambulantisierung." ver.di... Aktuell laufen sehr harte Auseinandersetzungen bei der CFM (Charité Facility Management) in Berlin. Die Service-Beschäftigten streiken für mehr Lohn, Tarifangleichung und adressieren darüber hinaus auch die Berliner Politik, die in ihrem Koalitionsvertrag die... Anlässlich der heutigen Unterzeichnung des Koalitionsvertrages durch CDU und SPD veröffentlicht das Bündnis Krankenhaus statt Fabrik eine Bewertung der krankenhauspolitischen Aussagen darin. Trotz massiver Kritik von CDU/CSU bei seiner Verabschiedung bleibt das... Petition an Karin Welge, Oberbürgermeisterin Stadt Gelsenkirchen, Verhandlungsführerin des VKA Zur Petitionsseite Tarifrunde Bund und Kommunen 2025 Appell an die Verhandlungskommission der Arbeitgeber von Bund und Kommunen: Tarifliche Schlechterstellungen für... Neues zur Petition: Minister Laumann, retten Sie die Geburtshilfe im Rhein-Sieg-Kreis! Mehrmals gesteht nun Minister Laumann Probleme bei der Geburtshilfe ein: ...Laumann räumte zudem die bestehenden Probleme in der Geburtshilfe im Rhein-Sieg-Kreis ein. Er betonte,... Pressemitteilung von ver.di NRW, Fachbereich Gesundheit vom 27.03.2025 Bereits seit drei Jahren laufen die Vorbereitungen für die Umsetzung der Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen. Nach einem Aufschub zu Jahresbeginn, der auf Beschwerden der Kliniken folgte,... Im St. Marien-Hospital in Düren findet ab dem 1. April 2025 keine Versorgung kleinster Frühchen mehr statt, berichtet unter anderem das dueren-magazin. Die Ablehnung des Eilantrags durch das Verwaltungsgericht Düsseldorf ist besorgniserregend! Das erste Problem ist... von Nadja Rakowitz aus der Reihe luxemburg argumente, Oktober 2024, zur Publikation «Applaus ist nicht genug», so lautete der Titel der 2021 erschienenen Vorgängerbroschüre zum Thema Gesundheitswesen. Sie war wie alle Diskussionen in dieser Zeit stark von der... Wenn die Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst beginnen, ist es wieder soweit. Sobald die Beschäftigten und ihre Gewerkschaften bessere Arbeitsbedingungen, eine leistungsgerechte Bezahlung und einen Ausgleich für gestiegene Preise und Mieten fordern, werden... Ein Beschäftigter in der Entgeltgruppe 8, Stufe 3 mit Steuerklasse 1 hat ca 47.000 Euro im Jahr brutto, der Arbeitgeberanteil an den Personalkosten beträgt ca 15.000 Euro. Der Gesamtlohn beträgt somit 62.000 Euro. 6.000 Euro gehen als Steuer ab, 11.000 als... Lebensnotwendige Güter sind teurer geworden und die Mieten steigen, ohne dass sich die Einkommen in gleicher Weise erhöhen. Die öffentliche Infrastruktur ist marode. Von der Bahn über Kitas, Schulen und Straßen zeigt sich der Verfall und macht auch vor Krankenhäusern...Jetzt unterschreiben! Gegen die Schließung der Augenklinik im Evangelischen Klinikum Niederrhein im Duisburger Norden
“Deine Klinik – deine Stimme” – ver.di Aktion zur Krankenhausplanung NRW
Solidarität mit den streikenden Kolleg*innen der Charitétochter! Jetzt spenden!
Krankenhaus statt Fabrik veröffentlicht Bewertung des Koalitionsvertrags
TVöD 2025: Tarifliche Benachteiligung im Gesundheitswesen abschaffen – und nicht noch verschlimmern!
Minister Laumann gesteht Probleme bei der Geburtshilfe ein
Krankenhausplan NRW: Versorgungslücken und drohende Mehrbelastung
Drohende Versorgungslücke: Keine Versorgung kleiner Frühchen in Düren
Rosa-Luxemburg-Stiftung: Mehr Patient – Weniger Fallpauschale. Mythen und Fakten zum Krankenhauswesen
Personal fördern, “Überreichtum” und Steuerflucht bekämpfen!
Wie wollen wir leben? Ein Kommentar zu den Auseinandersetzungen um den Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TVÖD)
Die Braven und Fleißigen gegen die Faulenzer? Schluss mit dieser schrägen Debatte!
„Die Strukturen müssen für die Menschen da sein, nicht die Menschen für die Strukturen“ lautet eine Devise von NRW-Minister Laumann. Seit Beginn der Krankenhausreform in NRW beruhigt er die Menschen im größten deutschen Bundesland: Nicht jedes Krankenhaus müsse „alles... Berlin, den 20. November 2024: Anlässlich der am 22. November anstehenden Bundesratssitzung zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG), dem Kernstück von Lauterbachs Krankenhausreform, üben zahlreiche gesundheitspolitische Bündnisse und Initiativen im... Neuigkeiten zur Situation der Geburtshilfe im Rhein-Sieg-Kreis: Nichts ist letztlich in Stein gemeißelt. Staatssekretär Heidmeier hat uns zwar "abblitzen" lassen. Das ändert aber nichts daran, dass die NRW Planung ihren eigenen nach Außen getragenen Zielen nicht... Seit Beginn der Krankenhausreform in NRW beruhigt der zuständige Minister, Herr Laumann, die Menschen im größten deutschen Bundesland: Nicht jedes Krankenhaus müsse „alles machen“, einen "Kahlschlag" werde es mit ihm jedoch nicht geben. Zudem versprach er: Eine... Hier findet ihr den Flyer “Kalte Marktbereinigung oder bedarfsgerechte, demokratische Planung?” zum selbst ausdrucken auf A5 oder als Poster. “Es werden leider auch Kliniken sterben, die gar nicht mal schlecht sind” stellt Karl Lauterbach (Bundesgesundheitsminister)... Ein Artikel zum Pressegespräch des „Düsseldorfer Bündnis für eine gerechte Gesellschaft – sozial und ökologisch“ am 09.10.2024 in Düsseldorf - mit unserer Bündnissprecherin Susanne Quast, Sigrid Wolf (DGB), Pater Wolfgang Sieffert (Altstadt Armenküche) und Uwe... Stellungnahme des Bündnisses für ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen vom 04. September 2024 Seit Beginn der Krankenhausreform in NRW beruhigt der zuständige Minister, Herr Laumann, die Menschen im größten deutschen Bundesland: Nicht jedes Krankenhaus müsse... Die negativen Folgen der Krankenhausreform der Minister Laumann und Lauterbach sind absehbar. Dabei sollte man eine der wichtigsten Ursachen, nämlich die Krankenhausfinanzierung, nicht aus den Augen verlieren. Mit der 1984 erfolgten Aufhebung des Gewinnverbots in... Stellungnahme des Bündnisses für ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen vom 05. August 2024 Die Versorgungsgebiete 1 und 2 sind flächenmäßig vergleichsweise klein, zählen aber dafür zu den am dichtesten besiedelten Regionen von NRW. Das Versorgungsgebiet 1 (VG 1)...Minister Laumann zieht die Reißleine
Gesundheitsbündnisse warnen vor KHVVG und präsentieren Krankenhauschließungsbilanz 2024
Herr Laumann, machen Sie die Geburtshilfe zur Ihrer Chefsache – Brief an Minister Laumann
Presseerklärung: Krankenhausreform NRW wird verschoben!
Kalte Marktbereinigung oder bedarfsgerechte, demokratische Planung? (Flyer und Poster)
Bericht in der WAZ zur Klinik-Reform und den Auswirkungen auf Krankenhäuser in Düsseldorf
Krankenhausreform NRW: Stoppen und demokratisieren! (Bedeutung der Reform für die Versorgungsgebiete 3 & 4)
Warum Fall- und Vorhaltepauschalen eine bedarfs- und gemeinwohlorientierte Krankenhausplanung verhindern
Krankenhausreform NRW: Stoppen und demokratisieren! (Bedeutung der Reform für die Versorgungsgebiete 1 & 2)
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Aktuell laufen sehr harte Auseinandersetzungen bei der CFM (Charité Facility Management) in Berlin. Die Service-Beschäftigten streiken für mehr Lohn, Tarifangleichung und adressieren darüber hinaus auch die Berliner Politik, die in ihrem Koalitionsvertrag die... Anlässlich der heutigen Unterzeichnung des Koalitionsvertrages durch CDU und SPD veröffentlicht das Bündnis Krankenhaus statt Fabrik eine Bewertung der krankenhauspolitischen Aussagen darin. Trotz massiver Kritik von CDU/CSU bei seiner Verabschiedung bleibt das... von Nadja Rakowitz aus der Reihe luxemburg argumente, Oktober 2024, zur Publikation «Applaus ist nicht genug», so lautete der Titel der 2021 erschienenen Vorgängerbroschüre zum Thema Gesundheitswesen. Sie war wie alle Diskussionen in dieser Zeit stark von der... 1 "Wir werden alle Krankenhäuser retten, die wir benötigen." (Karl Lauterbach im April 2024) Fakt: Immer mehr Krankenhäuser sind in ihrer Existenz bedroht, da die durch die Inflation (Bau-, Energie- und Personalkosten) stark gestiegenen Kosten über die Fallpauschalen... Berlin, den 20. November 2024: Anlässlich der am 22. November anstehenden Bundesratssitzung zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG), dem Kernstück von Lauterbachs Krankenhausreform, üben zahlreiche gesundheitspolitische Bündnisse und Initiativen im... Hier findet ihr den Flyer “Kalte Marktbereinigung oder bedarfsgerechte, demokratische Planung?” zum selbst ausdrucken auf A5 oder als Poster. “Es werden leider auch Kliniken sterben, die gar nicht mal schlecht sind” stellt Karl Lauterbach (Bundesgesundheitsminister)... Berlin, den 4. September 2024: Die gravierenden Missstände in der Charité sind heute Thema in der Sitzung des Wissenschaftsausschusses im Abgeordnetenhaus in Berlin. Auslöser war eine RTL-Dokumentation vom 12. September 2024, die katastrophale Zustände im dortigen... ONLINE-Studie 8/2023 herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung VORWORT Zwischen 1991 und 2022 ist der Anteil der privaten Krankenhäuser in Deutschland von 14,8 Prozent auf rund 39 Prozent gestiegen. In nur wenigen Jahren hat sich ihre Anzahl also mehr als... Mit Kathrin Vogler (MdB DIE LINKE), Vanessa Schulte (Gesundheits- und Krankenpflegerin auf einer IMC in Braunschweig) und Achim Teusch (Mitglied des Vereins demokratischer Ärzt*innen und Mitglied unseres Bündnisses) haben wir über den alltäglichen Pflegenotstand, Karl...Solidarität mit den streikenden Kolleg*innen der Charitétochter! Jetzt spenden!
Krankenhaus statt Fabrik veröffentlicht Bewertung des Koalitionsvertrags
Rosa-Luxemburg-Stiftung: Mehr Patient – Weniger Fallpauschale. Mythen und Fakten zum Krankenhauswesen
Lauterbach und Laumanns Märchenstunde – Faktencheck zur Krankenhausreform
Gesundheitsbündnisse warnen vor KHVVG und präsentieren Krankenhauschließungsbilanz 2024
Kalte Marktbereinigung oder bedarfsgerechte, demokratische Planung? (Flyer und Poster)
Dr. Bernd Hontschik: Charité ist überall – weg mit der Fallpauschalenfinanzierung (Pressemitteilung Bündnis Klinikrettung)
Mit kostendeckenden Fallpauschalen zum Milliardär. Der Fall Asklepios und das deutsche Gesundheitswesen
Systemwechsel in Gesundheit und Pflege – Aufzeichnung vom 23. Mai 2024 jetzt online!
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Mit unserer Krankenhauslandschaft konnten wir mit wenig Mitteln einen echten Hingucker erzeugen. Mit dieser Druckvorlage könnt ihr auf je 2 DINA 3 Blättern eine Krankenhausfassade ausdrucken und auf Umzugkartons aufkleben. In 10 Minuten entsteht so eine Krankenhauslandschaft – wir haben ebenfalls Schilder aufgeklebt, die realen Entwicklungen in NRW entsprechen. Stellt einige Sitzgelegenheiten – Corona-konform im Abstand von 2 Metern – im Kreis auf. Beschriftet Sie mit “Krankenbett”. Falls ihr keine Sitzgelegenheiten habt, könnt ihr auch einfach Zettel mit der Aufschrift “Krankenbett” auf den Boden legen. Spielt “Reise nach Jerusalem”. Wenn jemand ausscheidet, sagt Dinge wie: “Deine Anfahrt zum Krankenbett hat 45 Minuten gedauert. Da du auf dem Weg bereits verstorben bist, gibt es kein Krankenbett für dich!” oder “Dumm gelaufen, du bist halt nicht privat versichert!”. Die/der Gewinner/in verliert ebenfalls mit der Begründung, dass sie/er zwar ein Bett hat, es aber kein Pflegepersonal gibt und das Bett damit wertlos ist. Der „Walk of Care“, übersetzt „Weg der Pflege“, ist eine Serie von Botschaften in Form von Fußstapfen, die auf dem Fußweg ausgelegt werden. Der „Walk of Care“ ist ein Hingucker vor Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäusern oder für Infostände an Orten mit Publikumsverkehr. Die Fußstapfen (Vorlage für 12 Stück hier) auf A3 (oder im Copyshop noch größer) am besten auf farbigem Papier (gerne etwas dicker) ausdrucken. Am besten in doppelter Ausfertigung, um Reserve-Exemplare zu haben oder für zwei Linien. Schreibt mit ordentlicher Handschrift und dickem Filzstift zentrale Forderungen in die Fußstapfen. Ein paar Fußstapfen zudem leer lassen, damit sich Passant*innen mit eigenen Forderungen eintragen können. Neben der positiven Version kann auch eine negative Version erstellt werden: Verfehlungen der Krankenhauspolitik der nächsten Jahrzehnte – z. B. Einführung des DRG-Fallpauschalensystems, Unterfinanzierung der Kliniken durch die Länder – auf die Fußstapfen schreiben. Dieser Weg könnte zur “Reise nach Jerusalem” führen.
Krankenhauslandschaft
Reise nach Jerusalem – Krankenhaus-Edition
Walk of Care - 2 Versionen
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50.000 Unterschriften haben wir – ein breites Bündnis von Bürger*inneninitiativen, Patient*innenverbänden, Sozialverbänden und Gewerkschaften – bis zum 30.04.2022 in Betrieben, vor Kliniken und auf Marktplätzen gesammelt, tausende von Unterschriften haben uns auf dem Postweg erreicht. Diese 50.000 Unterschriften stehen für 50.000 Gespräche. Und jede einzelne Stimme ist uns ein Auftrag und bestärkt uns darin, weiterzumachen. Jede Stimme macht klar: Die Menschen in NRW wollen gesunde Krankenhäuser – das geht uns alle an, denn jede*r kann krank werden! Am 28. Juni 2022 haben wir auf der Landtagswiese die 50.000 gesammelten Unterschriften symbolisch an die neue Landesregierung übergeben – die 50.000 Stimmen und viele weitere Argumente dazu haben wir von Weitem sichtbar aufgetürmt zu einem Berg: „An uns führt kein Weg vorbei!“ lautete das Motto. Gemeinsam mit NOTRUF NRW – Gemeinsam stark für Entlastung haben wir ein lautes, deutliches Zeichen an die Politik gesendet. Wir werden eine neue Landesregierung daran messen, ob sie endlich unser Gesundheitssystem an den Bedürfnissen aller Menschen orientiert! Und auch nach der Unterschriftensammlung bleiben wir aktiv. An uns führt kein Weg vorbei! Wir fordern gesunde Krankenhäuser in NRW – für ALLE! Zu unseren ausführlichen Forderungen Durch eine Volksinitiative wird der Landtag aufgefordert, sich mit einem Gegenstand der politischen Willensbildung zu befassen. Wenn 0,5% der volljährigen, in NRW wohnhaften deutschen Staatsbürger*innen – das sind gut 66.000 Personen – unterschreiben, ist sie erfolgreich. Letzter Tag der Sammlung war der 30. April 2022. Unser Ziel von 66.000 gültigen Unterschriften haben wir verfehlt. Dennoch sind 50.000 Unterschriften ein starkes Signal, das wahrgenommen wurde! Besonders schade und ärgerlich ist, dass jede 20. Unterschrift ungültig war, weil die Unterschreibenden keine deutsche Staatsbürgerschaft hatten. Auch wenn die Unterschriftensammlung vorüber ist, bleiben wir aktiv. Denn: An uns führt kein Weg vorbei! Wir werden uns in die Krankenhauspolitik einbringen und den neuen Landtag kritisch begleiten. In Kürze werden wir einen Ratschlag abhalten, bei dem wir beraten, wie es weitergeht. Wenn ihr dabei sein wollt, schreibt uns eine E-Mail an volksinitiative@gesunde-krankenhaeuser-nrw.de! Initiiert wurde die Volksinitiative „Gesunde Krankenhäuser in NRW – für ALLE!“ von verschiedenen Bündnissen für mehr Personal im Krankenhaus und Gesundheitswesen allgemein, für den Erhalt von Krankenhäusern und für eine menschenwürdige Gesundheitsversorgung, die in diversen Städten und Regionen in NRW aktiv sind, in Kooperation mit der Gewerkschaft ver.di. Die Bündnisse bestehen aus Beschäftigten im Gesundheitswesen, Patient*innen und Aktivist*innen, die seit einigen Jahren die Arbeitskämpfe der Kolleg*innen im Krankenhaus solidarisch unterstützen und daran arbeiten, das Thema dorthin zu tragen, wo es hingehört: in die Mitte der Gesellschaft! Der Trägerkreis – das Bündnis für ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen in NRW – setzt sich zusammen aus: den Gesundheitsbündnissen NRW, ver.di NRW, Attac NRW, DIDF NRW e.V. (Föderation demokratischer Arbeitervereine), Krankenhaus statt Fabrik, Pflege am Boden NRW, SBHC – Selbsthilfegemeinschaft Spina Bifida und Hydrocephalus NRW e.V., gesundheitsladen köln e.V., SoVD Landesverband NRW e.V., Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte, Verein zur Förderung eines solidarischen und öffentlichen Gesundheitswesens NRW e.V. Vertrauenspersonen der Volksinitiative sind Susanne Quast, Anästhesistin und Betriebsratsvorsitzende der Sana-Kliniken Düsseldorf, und Claudia Lenden, Gesundheits- und Krankenpflegerin und aktiv bei Pflege am Boden Köln. Durch eine Volksinitiative wird der Landtag aufgefordert, sich mit einem Gegenstand der politischen Willensbildung zu befassen. Wenn 0,5% der volljährigen, in NRW wohnhaften deutschen Staatsbürger*innen – das sind gut 66.000 Personen – unterschreiben, ist sie erfolgreich. Aus dem Kreis etlicher Bündnisse, die sich in NRW gegen Pflegenotstand und für eine menschenwürdige Gesundheitsversorgung einsetzen, hat sich am 20. Juni 2020 in Düsseldorf der Verein zur Förderung eines solidarischen und öffentlichen Gesundheitswesens NRW e.V. gegründet. Der Verein arbeitet unter anderem als Teil des Trägerkreises an der Vorbereitung und Durchführung der Volksinitiative „Gesunde Krankenhäuser in NRW – für alle!“ mit. Er ist parteipolitisch neutral und verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Zweck des Vereins Zweck des Vereins ist die politische Bildung mit dem Ziel der Gestaltung eines solidarischen Gesundheitswesens, das allen Menschen einen Zugang zur medizinischen Versorgung sowie präventiven Maßnahmen ermöglicht und gesundheitsgefährdende Faktoren in Gesellschaft und Umwelt abbaut. Ziel ist es insbesondere, bisher sozial und ökonomisch benachteiligten Menschengruppen (beispielsweise Arme, Flüchtlinge, Migrant*innen, Menschen mit Behinderungen) eine adäquate Partizipation an der medizinischen Versorgung und Gesundheitsförderung sowie ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Der Verein fördert die internationale Gesinnung, die Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und den Völkerverständigungsgedanken. Er arbeitet Tendenzen, die Bevölkerungsgruppen an der Teilhabe am Gesundheitswesen hindern, entgegen. Der Verein sieht in der flächendeckenden und bedarfsorientierten Gesundheitsversorgung eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte. Gemeinsam mit Beschäftigten im Gesundheitswesen, Fachverbänden, Selbsthilfegruppen und Patient*innenvertreter*innen werden Reformvorschläge für unser Gesundheitssystem erarbeitet. Damit wirkt der Verein auf günstige Rahmenbedingungen für eine gute Gesundheitsversorgung hin. Der Verein setzt sich für die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege ein. Geschäftsführender Vorstand Vorsitzende: Melanie Stitz (Duisburg) Stellvertretender Vorsitzender: Udo Filthaut (Oberhausen) Kassenwartin: Petra Stanius (Oberhausen) Beisitzer*innen Tiemo Imhof (Düsseldorf) Ana Radić (Düsseldorf) Mitglied werden Der Verein zur Förderung eines solidarischen und öffentlichen Gesundheitswesens NRW e.V. freut sich über weitere Mitstreiter*innen. Mitglied im Verein können alle natürlichen und juristischen Personen werden, die die Ziele des Vereins ideell und gerne auch durch ihre Mitarbeit unterstützen möchten – nicht nur aus NRW. Der Mindestbeitrag beträgt 10 Euro im Jahr. Kontakt Briefpost Verein zur Förderung eines solidarischen und öffentlichen Gesundheitswesens NRW e.V. Email info@solidarisches-gesundheitswesen-nrw.deVolksinitiative „Gesunde Krankenhäuser in NRW – für ALLE!“ 2022
Danke für jede Unterschrift und jedes Gespräch!
Unser Auftrag an die Landesregierung
Was forderte die Volksinitiative "Gesunde Krankenhäuser in NRW – für ALLE!"?
Was ist eine Volksinitiative?
Bis wann wurden Unterschriften gesammelt?
Wurde das Ziel erreicht?
Und, wie gehts jetzt weiter?
Trägerkreis der Volksinitiative / Bündnis für ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen
Verein zur Förderung eines solidarischen und öffentlichen Gesundheitswesens NRW e.V.
Postfach 80 11 12
51011 Köln
Krankenhaus statt Fabrik

Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte

SoVD Landesverband NRW e.V

Pflege am Boden Köln e.V.

ver.di NRW

Attac NRW

gesundheitsladen köln e.V.

DIDF e.V.

Selbsthilfegemeinschaft Spina Bifida und Hydrocephalus e.V.

Gesundheitsbündnisse NRW
Unterstützer*innen
SoliMed Köln

EVG Ortsverband Bonn/Rhein-Sieg

DKP Ruhr & Rheinland-Westfalen

Grüne Jugend NRW

Solingen gehört uns!
ver.di-Linke NRW


DBSH NRW

DIE LINKE NRW

ADH

JUSOS NRW

Die PARTEI NRW

Bundesverband Gemeinnützige Selbsthilfe Schlafapnoe Deutschland e.V. GSD

ethecon

Ökologisch-Demokratische Partei NRW

Care Revolution Dortmund
Gesundheitsladen Bielefeld e.V.

Bündnis pro Krankenhäuser wohnortnah

Feministischen Medizinerinnen*

Initiative 4-Tagewoche

Naturfreunde NRW

SozMed Ruhr

Wa(h)re Gesundheit.

Krit*Meds Bonn

Sozialbündnis Krefeld

Kritische Medizin Köln

Lutherkirche Südstadt Köln

SPD

SCHOOL OF POLITICAL HOPE

































