Anlässlich der Beratung des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) im Bundesrat am 22. November ziehen das Bündnis Klinikrettung, Krankenhaus statt Fabrik und das Bündnis für ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen Bilanz: Wie ist die aktuelle Lage in einer von Schließungen und Insolvenzen betroffenen Krankenhauslandschaft? Sind vom KHVVG Verbesserungen zu erwarten? Welche Lehren lassen sich aus der Einführung der Leistungsgruppen in Nordrhein-Westfalen ziehen?
Auf der Pressekonferenz wird außerdem ein gemeinsamer Appell an den Bundesrat vorgestellt, unterzeichnet von zahlreichen Organisationen aus dem Gesundheitsbereich.
Die Pressekonferenz findet am 20. November um 10:30 Uhr per Videokonferenz statt.
Zugangslink für die Zoom-Konferenz:
https://us02web.zoom.us/j/89643389761?pwd=w5AIap4c5sOilxFLFnM7lyW367UYQF.1
Meeting-ID: 896 4338 9761
Kenncode: 275641
Um Anmeldung wird gebeten unter info@klinikrettung.de
Die Beiträge:
Vorhaltefinanzierung und Entökonomisierung? Etikettenschwindel KHVVG
- von Dr. med. Arndt Dohmen, ehem. Chefarzt der Hochrheinklinik, Krankenhaus statt Fabrik
Schließungsbilanz 2024 – Krankenhauskahlschlag in Zahlen
- von Laura Valentukeviciute, Privatisierungsexpertin, Bündnis Klinikrettung
Auswirkungen der Leistungsgruppen in Nordrhein-Westfalen
- von Susanne Quast, Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin, Bündnis für ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen NRW
Pressekontakte:
Laura Valentukeviciute, Sprecherin Bündnis Klinikrettung, laura.valentukeviciute@gemeingut.org, 0176 23320373
Dr. med. Arndt Dohmen, Krankenhaus statt Fabrik, arndtdohmen@web.de, 0159 05255166
Dr. Nadja Rakowitz, Verein demokratischer Ärzt*innen, 0172 185 8023