Das Aktionsbündnis KÖLNER KLINIKRETTER lud am 22. Mai zur Podiumsdebatte mit Gästen aus der Kölner Politik ins Bürgerzentrum Altenberger Hof ein. Unsere Sprecherin Susanne Quast war mit auf dem Podium zum Thema “Weniger Kliniken, weniger Betten, weniger Personal: Wie sollen die Kölner Bürger/-innen in Zukunft versorgt werden?”

Der ganze Bericht zur Veranstaltung findet sich hier: https://koelnerklinikretter.de/spitzenmedizin-ist-gut-aber-breitenversorgung-ist-unverzichtbar/

Ein Auszug:

“Ganz anders die beiden Gäste von BSW und Linken sowie die Gesundheitsinitiativen-Vorsitzende Quast. „Man sieht an den Tätigkeiten wie den Demos, Kundgebungen und der Online-Petition, dass sich insgesamt mehr als 80.000 Menschen für den Erhalt aussprechen und die Kölner Bürger diese Kliniken brauchen“, so Frey. „Die Bevölkerung ist gegen die Schließung und Zentralisierung der Krankenhäuser.

Es gelte, beide zur Schließung vorgesehenen Kliniken unbedingt zu erhalten, durch Anwerbung und Ausbildung mehr Pflege-Kapazitäten zu schaffen, appellierte Stolle. „Eine Refinanzierung der vorgesehenen hohen Investitionen ist weder berechnet noch überhaupt zu erwarten“, gab Quast zu bedenken. „Es ist allgemein äußerst schädlich, wenn Krankenhäuser Gewinne erwirtschaften müssen. Dadurch wird die patientenorientierte Versorgung geschädigt.“